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Ausflug zum Holiday Park

 

Erlebnis pur

Ausflug der Schützenjugend des Sportschützenverein 1924 Bammental in den Holiday Park

Das Wetter konnte eigentlich nicht besser sein für einen Ausflug in den Vergnügungspark am Samstag den 17. September 2011. Der Regen blieb aus, die Sonne schien gelegentlich zwischen den Wolken hervor und die Temperatur war angenehm mild.

Die beiden Jugendtrainer Monika Hehr und Ulf Zimmermann haben zusammen mit der Bogenschützin Angelika Berberich den Ausflug organisiert und standen am Samstag früh am Bahnhof Reilsheim bereit um die Schützenjugend zu begleiten.

15 Jugendliche sammelten sich pünktlich am Bahnhof und so konnte die Bahnfahrt wie geplant um 7:45 Uhr beginnen. Vom Bahnhof Haßloch aus, ging es per Bustransfer weiter zum Holiday Park.

Die spektakulärste Erlebnisfahrt unseres Kontinents verspricht die Achterbahn „Expedition GeForce“.

Vom Start weg wird man in schwindelnde Höhen transportiert, um dann mit einem Gefälle von 82° bei gleichzeitiger Drehung um die Längsachse in die Tiefe zu rasen. Auf der 1,3 km langen Strecke, mit dem ständigen Wechsel zwischen Beschleunigung und Verzögerung, zwischen Schwerkraft, Schweben und dem fast freien Fall, werden die Fahrgäste auf eine harte Probe gestellt.

 

 

 

 

Mitfahren durfte allerdings nur wer über 140 cm groß ist, wofür die Kleineren wenig Verständnis hatten. Monika Hehr und Angelika Berberich gingen zusammen mit den freiwilligen der Schützenjugend auf diese rasante Erlebnisfahrt.

Aus einer Höhe von 70 Metern verwöhnt der „Free Fall Tower“ zunächst mit einem grandiosen Ausblick über den Park. Während man dort oben angeschnallt in seinem Sitz verweilt und die schöne Aussicht genießt, löst sich jedoch schlagartig und ohne Vorankündigung die Bremse und man rast wie im freien Fall auf die Erde zu. Kurz vor Erreichen des Bodens, wird man dann von einer sehr wirksamen Magnetbremse wieder abgebremst.

Wer unter 140 cm groß war, durfte hier nur in Begleitung eines Erwachsenen mitfahren und so opferte sich Angelika Berberich todesmutig für diesen „Fallversuch“.

Um 13:00 Uhr trafen sich die drei Gruppen zum gemeinsamen Picknick. Die Stimmung stieg schnell an, als die Ersten über ihre individuellen Erfahrungen an den verschiedenen Attraktionen berichteten. Nachdem der erste Hunger gestillt war, gingen die Gruppen auch schon wieder los, um vor der Heimreise noch möglichst viel fahren zu können.

Gefahren wurde ziemlich alles, was von Größe und Alter her möglich war. Zusammenfassend kommentierten die Begleiter: umso jünger, desto furchtloser…

Mit dem „Sturmschiff“ saß die Gruppe in einer überdimensionalen Schiffschaukel, die bis auf eine Höhe von über 20 Metern pendelt.

Besonders Mutige wagten einen Rundflug mit dem „Lighthouse Tower“. Hierbei handelt es sich um ein Kettenkarussell, bei dem die Sitzsessel in einer Höhe von 80 Meter, unter einem Winkel von 45° auf einem Durchmesser von 30 Meter, ihre Runden drehen.

Abkühlung verschaffte sich die Reisegruppe mit den beiden Wasser – Attraktionen „Teufelsfässer“ und „Donnerfluss“. Spritzte das Wasser einmal nicht hoch genug, dann half Monika Hehr mit wilden Armbewegungen kräftig nach und so bekam jeder seine Erfrischung.

Um 16:30 Uhr trafen sich die Gruppen am Ausgang, um die Heimfahrt anzutreten.

Auf der Zugfahrt wurde natürlich viel erzählt und gelacht, denn jeder hatte wieder viel von seinen Erlebnissen zu berichten.

Um 18:30 Uhr endete dieser „schwungvolle“ Ausflug mit der Ankunft am Bahnhof Reilsheim.

(A.L.)

 

© 2012- SSV 1924 Bammental e.V.

 

Archiv

Ausflug der Schützenjugend

des SSV 1924 Bammental

in den Holiday Park

Das Wetter konnte eigentlich nicht

besser sein für einen Ausflug

in den Vergnügungspark am

Samstag den 17. September 2011.

Der Regenblieb aus, die Sonne

schien gelegentlich zwischen den

Wolken hervor und die

Temperatur war angenehm mild.

Diebeiden Jugendtrainer

Monika Hehr und

Ulf Zimmermann haben zusammen

mit der Bogenschützin

Angelika Berberich den Ausflug

organisiert und standen am

Samstag früh am Bahnhof Reilsheim

bereit um die Schützenjugend

zu begleiten.

15 Jugendliche sammelten sich

pünktlich am Bahnhof und so

konnte die Bahnfahrt wie geplant

um 7:45 Uhr beginnen.

Vom Bahnhof Haßloch aus,

ging es per Bustransfer weiter

zum Holiday Park.

Die spektakulärste Erlebnisfahrt

unseres Kontinents verspricht die

Achterbahn „Expedition GeForce“.

Vom Start weg wird man in

schwindelnde Höhen transportiert,

um dann mit einem Gefälle von

82° beigleichzeitiger Drehung um

die Längsachse in die Tiefe

zu rasen. Auf der 1,3 km

langen Strecke, mit dem

ständigen Wechsel zwischen

Beschleunigung und Verzögerung,

zwischen Schwerkraft, Schweben

und dem fast freien Fall, werden

die Fahrgäste auf eine harte

Probe gestellt. Mitfahren durfte

allerdings nur wer über 140 cm

groß ist, wofür die Kleineren wenig

Verständnis hatten.

Monika Hehr und

Angelika Berberich gingen

zusammen mit den freiwilligen

der Schützenjugend auf diese

rasante Erlebnisfahrt.

Aus einer Höhe von 70 Metern

verwöhnt der „Free Fall Tower“

zunächst mit einem grandiosen

Ausblick über den Park.

Während man dort oben

angeschnallt in seinem Sitz

verweilt und die schöne Aussicht

genießt, löst sich jedoch

schlagartig und ohne

Vorankündigung die Bremse

und man rast wie im

freien Fall auf die Erde zu.

Kurz vor Erreichen des Bodens,

wird man dann von einer sehr

wirksamen Magnetbremse

wieder abgebremst.

Wer unter 140 cm groß war,

durfte hier nur in Begleitung

eines Erwachsenen mitfahren

und so opferte sich

Angelika Berberich todesmutig

für diesen „Fallversuch“.

Um 13:00 Uhr trafen sich die

drei Gruppen zum gemeinsamen

Picknick. Die Stimmung

stieg schnell an, als die Ersten

über ihre individuellen Erfahrungen

an den verschiedenen

Attraktionen berichteten.

Nachdem der erste Hunger

gestillt war, gingen die

Gruppen auch schon wieder

los, um vor der Heimreise noch

möglichst viel fahren zu können.

Gefahren wurde ziemlich alles,

was von Größe und Alter her

möglich war. Zusammenfassend

kommentierten die Begleiter:

umso jünger, destofurchtloser…

Mit dem „Sturmschiff“ saß die

Gruppe in einer überdimensionalen

Schiffschaukel, die bis auf eine

Höhe von über 20 Metern pendelt.

Besonders Mutige wagten einen

Rundflug mit dem „Lighthouse Tower“.

Hierbei handelt es sich um ein

Kettenkarussell, bei dem die

Sitzsessel in einer Höhe von

80 Meter, unter einem Winkel von

45° auf einem Durchmesser von

30 Meter, ihre Runden drehen.

Abkühlung verschaffte sich die

Reisegruppe mit den beiden

Wasser – Attraktionen

„Teufelsfässer“ und „Donnerfluss“.

Spritzte das Wasser einmal nicht

hoch genug, dann half

Monika Hehr mit wilden

Armbewegungen kräftig nach und

so bekam jeder seine Erfrischung.

Um 16:30 Uhr trafen sich die

Gruppen am Ausgang, um

die Heimfahrt anzutreten.

Auf der Zugfahrt wurde natürlich

viel erzählt und gelacht, denn

jeder hatte wieder viel von

seinen Erlebnissen zu berichten.

Um 18:30 Uhr endete dieser

„schwungvolle“ Ausflug mit der

Ankunft am Bahnhof Reilsheim.

(A.L.)

 

 

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